Nach einem sensationellen Frühstück auf der Veranda haben wir uns in den Süden von Big Island aufgemacht um den südlichsten Punkt der USA zu sehen. Leider war dort kein Hinweis oder irgendeine Tafel. Nur aufgrund unserer Karte bzw. einem "da geht's lang" Schild haben wir den Punkt gefunden. An den steilen Klippen des südlichsten Punktes konnten wir dann Klippenspringer und eine im Meer schwimmende Schildkröte sehen.
Nach dem südlichsten Punkt sind wir auf den Parkplatz des nahegelegenen Green Sand Beaches gefahren, um von dort eine einstündige Wanderung zum Strand zu unternehmen.
Als wir angekommen sind, haben wir erst einmal das kalte Nass genossen. Rund eine Stunde sind wir dort geblieben und haben uns dann auf den Rückweg gemacht. Nach ca. 10 Minuten Gehzeit hat uns dann eine Familie mit zwei 4x4 Jeeps gefragt, ob sie uns mitnehmen können, was wir natürlich dankend angenommen haben. Wie sich herausstellte, war der Vater mehrere Jahre in Deutschland als Flieger stationiert gewesen. Sein Sohn ist im Augenblick bei der Air Force in Rammstein als Feuerwehrmann tätig.
Als wir wieder am Auto waren, ging es wieder ein Stück gen Norden. Dort haben wir im Hookena Beach Park noch ein wenig geschnorchelt. Leider waren dort sehr tükische Strömungen. Während es die Christina mit einem leicht geprellten Zeh aus dem Wasser geschafft hat, hatte der Stefan nicht so viel Glück. Ihn hat es im Wasser mehrmals auf Steine und das Riff gespült, wobei er sich mehrere kleine blutige Schrammen an beiden Beinen und den Händen zugezogen hat (zum Glück gab es dort keine Haie). Zusätzlich ging noch sein Schnorchel mit Taucherbrille flöten.
Den Sonnenuntergang haben wir uns dann von unserem B&B aus angesehen.
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Tag 26: Southshore
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